Erstmals feierten die reformierten Landeskirchen der Deutschschweiz ein grosses Jugendfestival. Es wollte die Vielfalt des evangelischen Glaubens aufzeigen.
In der Schweiz, Deutschland und Österreich beginnen Menschen unterschiedlicher Konfessionen die «Grossen Exerzitien im Alltag». Mit dabei ist auch eine Gruppe aus Graubünden.
Die Vorstände der Bündner Blau-Kreuz-Vereine wollen Kräfte bündeln: Der Blau-Kreuz-Verein Chur und der Bündner Kantonalverband schliessen sich zusammen.
Spirituelle Angebote zur Optimierung des Lebens liegen im Trend. Georg Otto Schmid sagt, woran man fragwürdige Angebote erkennt – und warum Kirche mehr Raum für Rituale braucht.
Im Stadtgarten trifft sich eine der grössten offenen Drogenszenen der Schweiz. Sina Baechler pflegt ehrenamtlich Suchtkranke – unterstützt von der reformierten Kirche.
Die schönsten Kirchen Graubündens? reformiert.-Redaktor Mario Pult besucht Gotteshäuser und ihre Menschen von Martina bis Zernez, Mayk Wendt begleitet ihn mit der Videokamera.
In den Churer Kindergärten und der Unterstufe ist das Erzählen der Weihnachtsgeschichte nicht mehr selbstverständlich. Die Churer Kirchgemeinde hat nun eine Offensive gestartet.
Zehn Jahre nach der Flüchtlingskrise steht Europa vor neuen Herausforderungen: Asylzahlen sinken, Migrationsdeals nehmen zu – und die Menschenrechte geraten unter Druck.
Das Zentrum Ranft in Obwalden lädt zum achten Mal zum Forum ein. Während dreier Tage referieren Gäste aus der Welt der Theologie und der spirituellen Praxis.
Die schönsten Kirchen Graubündens? reformiert.-Redaktor Mario Pult besucht Gotteshäuser und ihre Menschen von Martina bis Zernez, Mayk Wendt begleitet ihn mit der Videokamera.
Bündner Kirchgemeinden müssen ihre jahrhundertealten Gebäude energetisch sanieren und über deren Nutzung in der Zukunft nachdenken. Das geschieht nicht ohne Widerstand.
Archäologische Ausgrabungen zeigen jetzt, dass sich unter dem heutigen Friedhof in Flims viele ältere Anlagen befinden. Aber es gab noch eine Überraschung.
Am Ewigkeitssonntag gedenken wir all den Menschen, die wir gehen lassen mussten. Dass das Leben ein Ende habe, sei nur gemeinsam auszuhalten, sagt Pfarrer Reto Studer.
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Fast 100 Menschen wurden in den vergangenen Jahren laut Amnesty International im Tschad durch Konflikte zwischen Hirten und Bauern getötet. Die Klimakrise verschärft den Streit um knappe Ressourcen.
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Das evangelische Institut Unterstrass erhält einen Sonderpreis der Barbara-Schadeberg-Stiftung. Gewürdigt wird damit ein Programm für die Hochschulbildung von kognitiv beeinträchtigten Menschen.
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Eine in Bremen gestohlene Kirchenglocke ist auf einem Recyclinghof aufgetaucht. Ein Mitarbeiter hatte die 300 Kilogramm schwere Glocke kurz nach dem Diebstahl angekauft.
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Deutlich stimmte die Aargauer Synode zentralen Reformvorlagen zu. Das Budget sieht ein Defizit vor und der Finanzplan weitreichende Sparziele. Beides haben die Synodalen genehmigt.
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Im Kanton Zürich werden sogenannte «Homo-Heilungen» verboten. Der Regierungsrat hat eine entsprechende Gesetzesvorlage ausgearbeitet. Er tut dies, weil eine nationale Lösung auf sich warten lässt.
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Was ist der Ewigkeitssonntag? Was wird da gefeiert? Manche wichtigen Daten des Kirchenjahrs sind nicht mehr allen bekannt. Deshalb hat ref.ch den Zolliker Pfarrer Simon Gebs gebeten, es so zu erklären, dass es alle verstehen.
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Der Entwicklungsprozess «Kirche für morgen» kann weitergehen, das hat die Synode der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Schaffhausen entschieden. Auch das Budget ist genehmigt worden, obwohl es einen Verlust von 350'000 Franken vorsieht.
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Die Synode hat einem neuen Konzept für die kirchliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zugestimmt. Das Konzept berücksichtigt die Erfahrungen aus den Kirchgemeinden, da an einer Projektphase teilgenommen haben.
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Der jährliche Vermögenszuwachs der Milliardärinnen und Milliardäre in den G20-Staaten könnte laut Oxfam Milliarden Menschen aus der Armut befreien. Die Hilfsorganisation fordert eine Besteuerung der Superreichen.
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Als der spanische General Franco 1975 starb, endeten auch 36 Jahre faschistischer Diktatur. Viele Verbrechen der Franco-Zeit sind bis heute nicht aufgearbeitet. Historiker kämpfen gegen das Vergessen, während unter den Jungen die Zustimmung zu den Ultrarechten wächst.
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